Ich weiß, dass ein Job zu einer ganz
Hallo, ich bin Saskia.
Ich weiß, dass ein Job zu einer ganz schönen Belastung werden kann.
Ich kenne das Gefühl der Ohnmacht
Ich hatte früher einen Job, den ich über alles geliebt habe. 28 Jahre lang habe ich für große Konzerne der Pharmaindustrie gearbeitet. Anfangs habe ich im Labor gearbeitet und später Change Prozesse geleitet.
In Spitzenzeiten führte ich mehr als 100 Mitarbeiter*innen. Alles lief wie am Schnürchen. Ich konnte Projektleiter*innen und Führungskräfte coachen, Trainings geben und mich stetig weiterentwickeln.
Doch dann drehte sich der Wind im Unternehmen. Es gab eine Sparwelle. Der Ton wurde rauer. Dann bekam ich auch noch einen neuen Chef, mit dem ich überhaupt nicht klarkam. Plötzlich war meine ganze Motivation futsch. Jeden Morgen musste ich mich mühsam zur Arbeit schleppen.
Mein Weg zum Coach
Als mir klar wurde, dass ich an den Strukturen, die in meinem Job herrschten, nichts ändern konnte, habe ich einen Entschluss gefasst. Ich kündigte und ließ mich zur Systemischen Business Coachin ausbilden.
Als Wirtschaftspsychologin hatte ich schon immer ein tiefes Verständnis dafür, was Menschen brauchen, um zufrieden zu arbeiten. Durch die Ausbildung zur Systemischen Business Coachin konnte ich nun auch anderen Menschen helfen, wieder Freude an ihrer Arbeit zu finden. Das gibt mir bis heute eine tiefe Erfüllung.
Was mir im Leben wichtig ist
Früher war ich ein echter Karrieretyp. Geld, Status und Verantwortung waren mir sehr wichtig. Heute spüre ich die Endlichkeit des Lebens und achte viel mehr darauf, den Dingen, die mir wichtig sind, genügend Raum in meinem Leben zu geben. Das sind meine Freunde, meine Hobbys und Zeit für mich selbst. Deshalb arbeite ich, wenn möglich, nur 30 Stunden pro Woche.
Forschung ist mein Steckenpferd
Wenn ich nicht gerade Menschen coache, widme ich mich meiner zweiten großen Leidenschaft: der Forschung. Ich bin Dozentin an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt. Dort unterrichte und forsche ich zu Themen wie Motivation, Führung, Konflikt oder Stress.
Ich betreue empirische Arbeiten und unterrichte Masterstudierende. Ich liebe es, komplexe Themen so zu erklären, dass jeder versteht, worum es eigentlich geht. Nicht nur an der Uni, auch im Coaching.
Lachen ist Teil meiner Arbeit
Auch wenn meine Klienten oft mit schweren Themen zu mir kommen gibt es mit mir immer was zu lachen. Meine positive Energie steckt meist alle an und wir schauen auch mal mit einem Augenzwinkern auf deine Situation. Bei mir vergeht kein Coaching, in dem wir nicht mindestens einmal gemeinsam herzlich gelacht haben.
Ich arbeite auch mobil
Als Coach und Mentorin habe ich das große Glück, überall auf der Welt arbeiten zu können. So bin ich oft mit dem Van unterwegs oder lebe in Ferienwohnungen. Wenn du also mit mir arbeitest, kann es gut sein, dass du mich in einem Campingbus Eddi sitzen siehst. So kann ich meinen Traum von Freiheit und meine wunderbare Arbeit miteinander verbinden.
Berge ziehen mich magisch an
Wenn ich frei habe findest du mich in den Bergen. Ich habe die Angewohnheit auf jeden Berg steigen zu wollen. Am liebsten mache ich das auf anspruchsvollen Wanderwegen, manchmal auch auf Klettersteigen.
Ich liebe das Gefühl oben am Gipfelkreuz zu stehen und stolz darauf zu sein, dass ich meine Höhenangst überwunden haben. Und trotz großer Anstrengungen nicht aufgegeben haben.
Das versuche ich auch meinen Kunden mitzugeben. Es gibt immer einen Weg zum Ziel. Vielleicht ist es nicht der direkte. Aber einen, den es sich zu gehen lohnt.
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Geld ist für mich nicht alles
In meiner Freizeit arbeite ich ehrenamtlich für den Förderverein Myanmar. Dort bin ich für die Außenkommunikation zuständig, um neue Mitglieder zu gewinnen und Spenden zu generieren. Wir haben ca. 290 Patenschaften für Schulkinder und Studierende in Myanmar. Zudem betreiben wir dort zwei Schulen, eine Schulklinik und fördern Projekte, um Lehrer*innen besser auszubilden.
Wie kam es dazu?
Ich war 2018 mit dem Rucksack in Myanmar unterwegs. Mit einheimischen Guides haben wir in den Dörfern bei Familien auf dem Boden geschlafen. Ich hatte mich so in das Land und die Leute verliebt. Als dann der Militärputsch kam, wusste ich, dass ich etwas tun muss und bin dem Verein beigetreten.
10% meiner Einnahmen werden gespendet
Meine Angebote verändern Leben in Myanmar
Ich arbeite ehrenamtlich im Vorstand des Fördervereins Myanmar und unterstützte unterschiedliche Hilfsprojekte.
Zudem habe ich dort selbst 2 Patenkinder, denen ich die notwendige Starthilfe in ihr eigenständiges Leben gebe.
10% meiner Einnahmen spende ich immer, um Menschen in Not zu helfen.
Qualität als Basis
Als vertrauenswürdige Coach ist es mir ein Anliegen, stets fair und respektvoll gegenüber meinen Kund*innen zu agieren. Aus diesem Grund orientiere ich mich an den ethischen Richtlinien des Deutschen Verbandes für Coaching und Training e.V. (DVCT), dessen aktives Mitglied ich bin. Durch meine regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen des Verbandes pflege ich einen intensiven Austausch mit Kolleg*innen, die wie ich eine fundierte Ausbildung genossen haben und sich durch vorbildliches Verhalten auszeichnen.